Pressemitteilung: GO Jugendreisen: Sport- und Actioncamps trotzen dem Trend

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14.02.2014 | GO Jugendreisen

Jugendreisen mit Zelt, Sport und guter Betreuung wird es schon bald nicht mehr geben. So oder so ähnlich lautet das Horrorszenario, das einige neue Akteure auf dem Jugendreisemarkt zeichnen. Neue Reiseangebote werden entworfen und zu Kampfpreisen auf den Markt geworfen. Der klassische Campurlaub mit Sport, Bewegung und hochwertiger Betreuung scheint immer mehr den Party- und Saufurlauben zu geizigen Preisen weichen zu müssen. Für GO Jugendreisen, einem der führenden Jugendreiseanbieter, ist die gute alte Jugendreise mit Zelt, viel Bewegung und Verpflegung aus der Campküche aber noch lange nicht am Ende.

Denn GO Jugendreisen verzeichnet in diesem Jahr erneut steigende Buchungszahlen bei den Sport- und Outdoorcamps. Die Jugendlichen legen anscheinend wieder mehr Wert auf Qualität bei Spiel, Spaß, Sport, Action und Betreuung. Die Angebote von GO Jugendreisen zeichnen sich seit Jahren durch ein umfangreiches und gut betreutes Sport- und Freizeitprogramm aus. Hierbei können die Jugendlichen an jedem Reiseziel aus unzähligen Sportmöglichkeiten wie Windsurfen, Mountainbiken, Seekajak oder Beachvolleyball wählen. Party- und Feierbedürfnisse kommen selbstverständlich auch nicht zu kurz.

Das größte GO-Sportcamp auf dem spanischen Campingplatz Nautic Almata verfügt über das abwechslungsreichste Sport- und Freizeitangebot. Die Ausflüge zum Watertrekking und nach Barcelona müssen aufgrund der extrem hohen Nachfrage und der begrenzten Teilnehmerzahl clevererweise im Vorfeld gebucht werden. Großen Zuspruch erfährt auch das Adventure Camp. Bei dieser GO Jugendreise verbringen die Jugendlichen die erste Woche in den Pyrenäen, wo sie Natursport und Outdoorfeeling genießen dürfen. In der zweiten Woche wechseln sie in das Camp Nautic Almata, um Strandurlaub zu machen. Angeleitet werden sie dabei von ausgebildeten Betreuern und Sportguides. Die Qualität der pädagogischen Betreuung hat sich das Bundesforum für Kinder- und Jugendreisen in Berlin ganz genau angeschaut. Sein Urteil: Sicher gut!